From 0994a204a0e650089986f5205bb2f34505c9d991 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Axel Dürkop Date: Wed, 21 Apr 2021 14:48:21 +0200 Subject: Fix Einleitung --- content/0/Einleitung.md | 4 +--- 1 file changed, 1 insertion(+), 3 deletions(-) (limited to 'content') diff --git a/content/0/Einleitung.md b/content/0/Einleitung.md index 424c678..cc569aa 100644 --- a/content/0/Einleitung.md +++ b/content/0/Einleitung.md @@ -10,8 +10,6 @@ Die Tipps wurden für eine bessere Übersicht und einen schnelleren Zugriff in u **Der Produktionsprozess** -Für die Sammlung der Tipps wollten wir einen Ansatz weiterentwickeln, der mit dem HOOU-Projekt [tekethics](https://doi.org/10.15480/882.1570) seinen Anfang genommen hatte: Ausprobieren, ob wir mit Markdown, pandoc, Docker und GitLab auch Bücher schreiben und publizieren können. Weil GitLab als Content-Management-System eine steile Lernkurve hat, haben wir zunächst versucht, das Buch in einem GitLab-Wiki zu verfassen und daraus das fertige PDF zu generieren. Das hat auch grundsätzlich funktioniert, weil die Usability des Wikis besser ist als die des Repositorys eines GitLab-Projekts. Hinsichtlich der Arbeit mit Abbildungen und der Konfiguration blieb das Wiki aber hinter den unseren Erwartungen zurück. Wir haben [im Blog des Projekts Modernes Publizieren](https://oa-pub.hos.tuhh.de/de/2019/08/19/kollaborativ-buecher-schreiben-mit-dem-gitlab-wiki/) über diesen Versuch berichtet. - -Schließlich produzieren wir auch dieses Buch aus dem [Repository](https://collaborating.tuhh.de/cfo8486/buchprojekt) des Projekts und behandeln die Markdowntexte so, als wären sie Quellcode. Dafür nutzen wir Pipelines in GitLab und lassen pandoc in einem Docker-Container laufen. Um das Buch mit einem DOI zitierbar zu machen, spiegeln wir das GitLab-Repository zu einem GitHub-Repository. Dies ist notwendig, weil Zenodo als DOI-Provider Versionen bisher nur aus GitHub-Repositorys ziehen kann. Da wir davon ausgehen, dass sich das Buch kontinuierlich weiterentwickelt, bekommen wir auf diese Weise auch neue DOIs für jede neue Version. +Für die Sammlung der Tipps wollten wir einen Ansatz weiterentwickeln, der mit dem HOOU-Projekt [tekethics](https://doi.org/10.15480/882.1570) seinen Anfang genommen hatte: Ausprobieren, ob wir mit Markdown, pandoc, Docker und GitLab auch Bücher schreiben und publizieren können. Weil GitLab als Content-Management-System eine steile Lernkurve hat, haben wir zunächst versucht, das Buch in einem GitLab-Wiki zu verfassen und daraus das fertige PDF zu generieren. Das hat auch grundsätzlich funktioniert, weil die Usability des Wikis besser ist als die des Repositorys eines GitLab-Projekts. Hinsichtlich der Arbeit mit Abbildungen und der Konfiguration blieb das Wiki aber hinter unseren Erwartungen zurück. Wir haben [im Blog des Projekts Modernes Publizieren](https://oa-pub.hos.tuhh.de/de/2019/08/19/kollaborativ-buecher-schreiben-mit-dem-gitlab-wiki/) über diesen Versuch berichtet. Daher produzieren wir das Buch schließlich aus dem [Repository](https://collaborating.tuhh.de/cfo8486/buchprojekt) des Projekts und behandeln die Markdowntexte so, als wären sie Quellcode. Dafür nutzen wir Pipelines in GitLab und lassen pandoc in einem Docker-Container laufen. Wir wünschen allen Leser:innen gutes Gelingen, viel Spaß und Erfolg bei ihren ganz persönlichen Herausforderungen im Kontext des wissenschaftlichen Arbeitens! -- cgit v1.2.3