diff options
author | Axel Dürkop <axel.duerkop@tuhh.de> | 2021-02-24 17:28:42 +0100 |
---|---|---|
committer | Axel Dürkop <axel.duerkop@tuhh.de> | 2021-02-24 17:28:42 +0100 |
commit | 56389f532f092569a37629598f3905ca4fd4a942 (patch) | |
tree | 695c7f8f933dacb6565d45b4da112e170b7b1e2f /content | |
parent | 8dccb3dbd0844cc7d9ccf686de090fdcfd2b5c3a (diff) |
Fix figure position
Diffstat (limited to 'content')
-rw-r--r-- | content/6/d_tipp.md | 6 |
1 files changed, 4 insertions, 2 deletions
diff --git a/content/6/d_tipp.md b/content/6/d_tipp.md index d41d165..57b3a4c 100644 --- a/content/6/d_tipp.md +++ b/content/6/d_tipp.md @@ -7,6 +7,8 @@ Die Cornell-Methode wurde in den 1950er Jahren von Walter Pauk ([Cornell-Univers Kopfbereich (Basisinformationen) : Hier werden der Titel und Autoren des Textes oder des Seminars notiert. Nützlich ist dies vor allem, um den Überblick innerhalb der eigenen Notizen zu behalten. +![Skizzierung des Cornell-Ansatzes (Florian Hagen, [CC BY 4.0](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de/)).](https://i.imgur.com/0EQrx8f.jpg) + rechter Abschnitt (Notizen) : Während des Lesens oder Seminars werden auschließlich im rechten, großen Abschnitt Notizen angelegt. Bei einem größeren Themenwechsel empfiehlt sich der Beginn einer neuen Seite. Dies ist langfristig auch hilfreich, um Informationen gedanklich zu ordnen und später gezielt einzelne Abschnitte zu lernen (auch für die Bildung von Arbeitspaketen bzw. Meilensteinen). Unklarheiten während des Zuhörens sollten bereits direkt in der rechten Spalte erfasst werden. Die eigenen Notizen sollten zeitnah überarbeitet bzw. reflektiert werden. @@ -16,12 +18,13 @@ linker Abschnitt (Extraktion aus Notizen) Fußbereich (Zusammenfassung) : Im unteren Bereich der Seite werden die wichtigsten Informationen der Notiz in eigenen Worten zusammengefasst. So wird das eigene Verständnis zum Thema überprüft. Leitfrage dabei kann immer sein: "Wie würde ich die Inhalte Freunden, Bekannten oder Kommilitonen erklären?" -![Skizzierung des Cornell-Ansatzes (Florian Hagen, [CC BY 4.0](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de/)).](https://i.imgur.com/0EQrx8f.jpg) Die Systematik ist die große Stärke des Cornell-Ansatzes. Innerhalb der einzelnen Abschnitte kann dabei ganz individuell vorgegangen werden. So lassen sich auch Visualisierungen an verschiedenen Stellen gut unterbringen. Ein Nachteil – wenn man denn so will – ist die Notwendigkeit, sich mit den eigenen Notizen im Nachhinein nochmals auseinanderzusetzen. Zudem sind individuelle Notizen (allerdings generell) oftmals nicht ohne Weiteres für Dritte geeignet. Die Stärke der Cornell-Methode -- aktive Auseinandersetzung mit Inhalten und Reflexion des eigenen Lernprozesses -- sollte den zeitlichen Aufwand aber vernachlässigbar werden lassen. +![Nicht planvolles "Anmalen" von Texten hilft nicht bei der gezielten Auseinandersetzung mit Inhalten (Florian Hagen, [CC BY 4.0](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de/)).](https://i.imgur.com/xe6ALd0.jpg) + ## Weitere Tipps für Notizen Auf eigenen Erfahrungen basieren folgende Erkenntnisse und Empfehlungen: @@ -34,7 +37,6 @@ Auf eigenen Erfahrungen basieren folgende Erkenntnisse und Empfehlungen: * a) nahezu alles oder zumindest zu viel hervorgehoben wird. * b) auch (viel) wenig Relevantes angestrichen wird, was später zu Irritation führt (wofür brauche ich diese ganzen Informationen?). -![Nicht planvolles "Anmalen" von Texten hilft nicht bei der gezielten Auseinandersetzung mit Inhalten (Florian Hagen, [CC BY 4.0](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de/)).](https://i.imgur.com/xe6ALd0.jpg) Es gilt also: Die Texte sollten erst einmal gelesen und beim zweiten Durchgang mit dem entsprechenden Vorwissen mit Textmarkern durchgearbeitet werden. |