aboutsummaryrefslogtreecommitdiff
path: root/content
diff options
context:
space:
mode:
authorAxel Dürkop <axel.duerkop@tuhh.de>2021-02-15 12:59:24 +0100
committerAxel Dürkop <axel.duerkop@tuhh.de>2021-02-15 12:59:24 +0100
commit1afbd099c845700a1e23c9ebe260ab15cfd51e7e (patch)
treee5917fe4b419f4d96a988d883aad867b92800008 /content
parent16b729b763239471a912756fde7729b803c92e1b (diff)
Move process
Diffstat (limited to 'content')
-rw-r--r--content/0/Einleitung.md17
-rw-r--r--content/0/Laptop-mit-Arbeitsmaterial.jpgbin0 -> 460423 bytes
-rw-r--r--content/appendix/bios.md9
3 files changed, 17 insertions, 9 deletions
diff --git a/content/0/Einleitung.md b/content/0/Einleitung.md
new file mode 100644
index 0000000..a303f4b
--- /dev/null
+++ b/content/0/Einleitung.md
@@ -0,0 +1,17 @@
+# Einleitung {-}
+
+Die Idee zur Sammlung von „Mehr als 77 Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten“ ist im Rahmen des HOOU-Projektes „Wissenschaftliches Arbeiten öffnen“ entstanden und im Projekt „tub.torials“ weiterentwickelt worden. Die Tippssammlung entstand durch den Austausch mit Kolleg:innen bei Veranstaltungen wie „Meet the HOOU“, dem Sommerfest 2018 der TUHH, dem „OER-Camp Nord 2018“, der „Campus Innovation Hamburg 2018“, dem „stARTcamp meets HOOU 2019“ und dem Austausch mit Studierenden im Rahmen des Seminars „Wissenschaftliches Arbeiten“ in den vergangenen Semestern. Sie basiert darüber hinaus auf den eigenen Erfahrungen und Kenntnissen der Projektmitarbeiter:innen.
+
+![Laptop mit Arbeitsmaterial](./content/0/Laptop-mit-Arbeitsmaterial.jpg)
+
+Die Tipps wurden für eine bessere Übersicht und einen schnelleren Zugriff in unterschiedliche Kategorien geordnet. Dabei folgt die Sortierung grob dem chronologischen Ablauf einer wissenschaftlichen Arbeit (bspw. erfolgt die Recherche vor dem Schreibprozess und somit sind auch Tipps zur Recherche vor den Tipps zum Schreiben angeordnet).
+
+**Der Schreib- und Produktionsprozess**
+
+Florian: Willst du hier als erstes schreiben, wie die Idee entstanden ist und wie du die Tipps gesammelt hast? (wäre das nicht eher etwas für die Einleitung, da steht ja schon etwas dazu?)
+
+Für die Sammlung der Tipps wollten wir einen Ansatz weiterentwickeln, der mit dem HOOU-Projekt [tekethics](https://doi.org/10.15480/882.1570) seinen Anfang genommen hatte: Ausprobieren, ob wir mit Markdown, pandoc, Docker und GitLab auch Bücher schreiben und publizieren können. Weil GitLab als Content-Management-System für alle digitale Ausgabeformate eine steile Lernkurve hat, haben wir zunächst versucht, das Buch in einem GitLab-Wiki zu verfassen und daraus das fertige PDF zu generieren. Das hat auch grundsätzlich funktioniert, weil die Usability des Wikis besser ist als die des Repositorys eines GitLab-Projekts. Hinsichtlich der Arbeit mit Abbildung und der Konfiguration blieb das Wiki aber hinter den unseren Erwartungen zurück. Wir haben [im Blog des Projekts Modernes Publizieren](https://oa-pub.hos.tuhh.de/de/2019/08/19/kollaborativ-buecher-schreiben-mit-dem-gitlab-wiki/) über diesen Versuch berichtet.
+
+Schließlich produzieren wir auch dieses Buch aus dem [Repository]() des Projekts und behandeln die Markdowntexte so, als wären sie Quellcode. Dafür nutzen wir Pipelines in GitLab und lassen pandoc in einem Docker-Container laufen. Um das Buch mit einem DOI zitierbar zu machen, spiegeln wir das GitLab-Repository zu einem GitHub-Repository. Dies ist notwendig, weil Zenodo als DOI-Provider Versionen bisher nur aus GitHub-Repositorys ziehen kann. Da wir davon ausgehen, dass sich das Buch kontinuierlich weiterentwickelt, bekommen wir auf diese Weise auch neue DOIs für jede neue Version.
+
+Wir wünschen allen Leser:innen gutes Gelingen, viel Spaß und Erfolg bei ihren ganz persönlichen Herausforderungen im Kontext des wissenschaftlichen Arbeitens! \ No newline at end of file
diff --git a/content/0/Laptop-mit-Arbeitsmaterial.jpg b/content/0/Laptop-mit-Arbeitsmaterial.jpg
new file mode 100644
index 0000000..19e288a
--- /dev/null
+++ b/content/0/Laptop-mit-Arbeitsmaterial.jpg
Binary files differ
diff --git a/content/appendix/bios.md b/content/appendix/bios.md
index 3d9cd83..75ae282 100644
--- a/content/appendix/bios.md
+++ b/content/appendix/bios.md
@@ -17,12 +17,3 @@ Thomas Hapke arbeitet als Fachreferent für Verfahrenstechnik sowie stellvertret
### Tobias Zeumer
Anim non aliqua ullamco dolore consequat voluptate velit ea. Et eiusmod ea magna ullamco incididunt. Lorem ex proident ex laboris nulla officia cillum. Excepteur sint sint irure nostrud dolor dolore. Pariatur nulla ullamco eiusmod ut elit exercitation fugiat deserunt eiusmod eiusmod. Elit quis sit ad mollit.
-
-## Der Schreib- und Produktionsprozess
-
-Florian: Willst du hier als erstes schreiben, wie die Idee entstanden ist und wie du die Tipps gesammelt hast? (wäre das nicht eher etwas für die Einleitung, da steht ja schon etwas dazu?)
-
-
-Für die Sammlung der Tipps wollten wir einen Ansatz weiterentwickeln, der mit dem HOOU-Projekt [tekethics](https://doi.org/10.15480/882.1570) seinen Anfang genommen hatte: Ausprobieren, ob wir mit Markdown, pandoc, Docker und GitLab auch Bücher schreiben und publizieren können. Weil GitLab als Content-Management-System für alle digitale Ausgabeformate eine steile Lernkurve hat, haben wir zunächst versucht, das Buch in einem GitLab-Wiki zu verfassen und daraus das fertige PDF zu generieren. Das hat auch grundsätzlich funktioniert, weil die Usability des Wikis besser ist als die des Repositorys eines GitLab-Projekts. Hinsichtlich der Arbeit mit Abbildung und der Konfiguration blieb das Wiki aber hinter den unseren Erwartungen zurück. Wir haben [im Blog des Projekts Modernes Publizieren](https://oa-pub.hos.tuhh.de/de/2019/08/19/kollaborativ-buecher-schreiben-mit-dem-gitlab-wiki/) über diesen Versuch berichtet.
-
-Schließlich produzieren wir auch dieses Buch aus dem [Repository]() des Projekts und behandeln die Markdowntexte so, als wären sie Quellcode. Dafür nutzen wir Pipelines in GitLab und lassen pandoc in einem Docker-Container laufen. Um das Buch mit einem DOI zitierbar zu machen, spiegeln wir das GitLab-Repository zu einem GitHub-Repository. Dies ist notwendig, weil Zenodo als DOI-Provider Versionen bisher nur aus GitHub-Repositorys ziehen kann. Da wir davon ausgehen, dass sich das Buch kontinuierlich weiterentwickelt, bekommen wir auf diese Weise auch neue DOIs für jede neue Version.