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authorAxel Dürkop <axel.duerkop@tuhh.de>2021-02-10 20:21:17 +0100
committerAxel Dürkop <axel.duerkop@tuhh.de>2021-02-10 20:21:17 +0100
commit37d3da124830c0ad7bced4d904b1fe8c2e3a9b65 (patch)
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Add author bios and making of
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-rw-r--r--content/appendix/bios.md27
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new file mode 100644
index 0000000..25ff0ed
--- /dev/null
+++ b/content/appendix/bios.md
@@ -0,0 +1,27 @@
+# Über dieses Buch
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+## Autoren
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+### Florian Hagen
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+Qui sint consectetur amet in adipisicing veniam do do veniam sunt nisi. Nulla reprehenderit ex cillum sit cupidatat. Dolore eiusmod culpa qui dolor laboris ullamco labore non non id et esse. Deserunt veniam nostrud exercitation anim id sit nulla dolore culpa ut laborum. Reprehenderit laborum irure proident aute ullamco mollit minim aliquip. Officia occaecat velit fugiat cillum ex dolor anim cupidatat deserunt quis consectetur anim incididunt minim. Quis Lorem qui laboris tempor velit Lorem eu exercitation velit.
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+### Axel Dürkop
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+Axel Dürkop absolvierte erfolgreich ein Studium der Philosophie und Germanistik in Hamburg. Währendessen und anschließend arbeitete er insgesamt zehn Jahre als Regisseur, Musiker und Darsteller an deutschen Stadt- und Staatstheatern. Er pflegt seit seiner Jugend eine Leidenschaft für Programmiersprachen, Software und Computer. Seit mehr als zehn Jahren lehrt Axel Dürkop Themen der Informatik aus einer technischen und philosophischen Perspektive. In seiner gegenwärtigen Tätigkeit als wissenschaftlicher Berater der HOOU an der TU Hamburg liegt sein Fokus auf der Erforschung und Gestaltung von Offenheit in Forschung, Lehre und Gesellschaft.
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+### Thomas Hapke
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+### Tobias Zeumer
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+## Der Schreib- und Produktionsprozess
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+ @flo Schreib doch zuerst, wie die Idee zu dem Buch entstanden ist und woher die ganzen Tipps kommen!?
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+Für die Sammlung der Tipps wollten wir einen Ansatz weiterentwickeln, der mit dem HOOU-Projekt [tekethics](https://doi.org/10.15480/882.1570) seinen Anfang genommen hatte: Ausprobieren, ob wir mit Markdown, pandoc, Docker und GitLab auch Bücher schreiben und publizieren können. Weil GitLab als Content-Management-System für alle digitale Ausgabeformate eine steile Lernkurve hat, haben wir zunächst versucht, das Buch in einem GitLab-Wiki zu verfassen und daraus das fertige PDF zu generieren. Das hat auch grundsätzlich funktioniert, weil die Usability des Wikis besser ist als die des Repositorys eines GitLab-Projekts. Hinsichtlich der Arbeit mit Abbildung und der Konfiguration blieb das Wiki aber hinter den unseren Erwartungen zurück. Wir haben [im Blog des Projekts Modernes Publizieren](https://oa-pub.hos.tuhh.de/de/2019/08/19/kollaborativ-buecher-schreiben-mit-dem-gitlab-wiki/) über diesen Versuch berichtet.
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+Schließlich produzieren wir auch dieses Buch aus dem [Repository]() des Projekts und behandeln die Markdowntexte so, als wären sie Quellcode. Dafür nutzen wir Pipelines in GitLab und lassen pandoc in einem Docker-Container laufen. Um das Buch mit einem DOI zitierbar zu machen, spiegeln wir das GitLab-Repository zu einem GitHub-Repository. Dies ist notwendig, weil Zenodo als DOI-Provider Versionen bisher nur aus GitHub-Repositorys ziehen kann. Da wir davon ausgehen, dass sich das Buch kontinuierlich weiterentwickelt, bekommen wir auf diese Weise auch neue DOIs für jede neue Version. \ No newline at end of file