aboutsummaryrefslogtreecommitdiff
path: root/content/2/d_tipp.md
diff options
context:
space:
mode:
authorAxel Dürkop <axel.duerkop@tuhh.de>2020-12-20 17:59:34 +0100
committerAxel Dürkop <axel.duerkop@tuhh.de>2020-12-20 17:59:34 +0100
commit4cb86bc1f2898affa82e59d93ec7768d6dc57c89 (patch)
treec9473ddaa67d6593105df8214c9b440d1f5a4a34 /content/2/d_tipp.md
parenta9c061e371284264166e9c25cabf2b154a1bd19a (diff)
Fix figures
Diffstat (limited to 'content/2/d_tipp.md')
-rw-r--r--content/2/d_tipp.md2
1 files changed, 1 insertions, 1 deletions
diff --git a/content/2/d_tipp.md b/content/2/d_tipp.md
index ac92d46..6f8c15d 100644
--- a/content/2/d_tipp.md
+++ b/content/2/d_tipp.md
@@ -2,4 +2,4 @@
Auch der Strukturbaum erinnert zunächst ans Clustern. Vergleichbar ist dieser visuelle Ansatz aber auch mit dem Mindmapping. Sie bilden einen zentralen Begriff, zu dem Sie sich zusätzlich weitere Subkategorien überlegen. Grundsätzlich kommt es auf keine klare Kategorientrennung an. Durch mehr Struktur werden verschiedene Facetten eines zentralen Themas berücksichtigt. Erst im Rahmen der vordefinierten Unterkategorien werden wieder unzensiert Assoziationsketten aufgelistet. Sie beugen so zu Beginn einer potentiell zu einseitigen Denkrichtung vor. Probieren Sie es einmal aus. Die visuelle Darstellung kann das bewusste Verlassen einseitiger Denkansätze unterstützen. Wenn der Clusteransatz bei Ihnen durch fehlende Struktur überwiegend einseitige Assoziationsketten ergibt, könnte der Strukturbaum eine gute Alternative sein.
-![Strukturbaum](uploads/7dac77064d39d174a29b3dae3b776097/Strukturbaum.jpg)
+![Strukturbaum](./content/2/Strukturbaum.jpg)