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authorAxel Dürkop <axel.duerkop@tuhh.de>2021-04-20 11:03:04 +0200
committerAxel Dürkop <axel.duerkop@tuhh.de>2021-04-20 11:03:04 +0200
commit36f451f3146e1e3462068466d74f5233d3de1969 (patch)
treebfe279511603717c6aaaf2d3cf591ba3e617ace8
parentcd6af73de1bbe9e930eee2b77e4972e0282fb7ef (diff)
Fixes aus #33
-rw-r--r--content/1/a_tipp.md2
-rw-r--r--content/2/c_tipp.md2
-rw-r--r--content/4/d_tipp.md2
-rw-r--r--content/8/b_tipp.md3
-rw-r--r--content/8/recommended-reading.md4
-rw-r--r--content/9/b_tipp.md1
-rw-r--r--content/appendix/references.md8
-rw-r--r--content/preamble.tex4
8 files changed, 19 insertions, 7 deletions
diff --git a/content/1/a_tipp.md b/content/1/a_tipp.md
index 504b0e0..97644e5 100644
--- a/content/1/a_tipp.md
+++ b/content/1/a_tipp.md
@@ -24,6 +24,8 @@ Beim **Strukturieren (3)** geht es um das Ordnen von Material und Ideen. Es werd
Hier empfiehlt es sich neben dem Austausch mit Betreuenden auch ein erstes Feedback von Freunden, Bekannten oder Kommiliton:innen einzuholen. Ist der Aufbau nachvollziehbar und kann ich an dieser Stelle schon mein Forschungsvorhaben gut verständlich vorstellen?
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Spätestens mit der Formulierung der **Rohfassung (4)** startet das wissenschaftliche Schreiben. Wir formulieren hier u.a.
- Einleitung,
diff --git a/content/2/c_tipp.md b/content/2/c_tipp.md
index 8480220..3e5311e 100644
--- a/content/2/c_tipp.md
+++ b/content/2/c_tipp.md
@@ -2,6 +2,8 @@
Auf den ersten Blick können Mindmaps ähnlich wie ein Cluster aufgebaut sein. Während Sie aber beim Clustern schnell Ideenketten und -netze entwickeln, die oftmals chaotisch anmuten, bremsen Sie beim Mindmapping Ihr Tempo. Sie verleihen bekannten Inhalten und Materialien mehr Struktur und schaffen eine bessere Übersicht in Ihren Überlegungen. Eine Mindmap eignet sich also bspw., um
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* einen Cluster weiterzuverarbeiten,
* Projekte oder neu aufgenommende Inhalte (u.a. Artikel, Seminarinhalte, Videos) zu strukturieren.
diff --git a/content/4/d_tipp.md b/content/4/d_tipp.md
index c327de4..3f84484 100644
--- a/content/4/d_tipp.md
+++ b/content/4/d_tipp.md
@@ -1,3 +1,5 @@
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## Was ist der Unterschied zwischen direkten und indirekten Zitaten?
Es ist durchaus wichtig, den Unterschied zwischen direkten und indirekten Zitaten zu kennen.
diff --git a/content/8/b_tipp.md b/content/8/b_tipp.md
index 1f83177..f404271 100644
--- a/content/8/b_tipp.md
+++ b/content/8/b_tipp.md
@@ -2,6 +2,8 @@
Hackpads sind alternative kollaborative Schreibumgebungen zu Etherpad, die auf Markdown basieren. Somit ist die Schreibumgebung etwas komplexer als das niedrigschwellige Etherpad, dafür sind aber weitaus umfassendere und komplexere Gestaltungsmöglichkeiten (Einbettung von Bildern, Videos, anderen Webseiten, interaktiven H5P-Übungen, etc.) möglich.
+![Auszeichnungsmöglichkeiten bei der Verwendung von Markdown und Start des Präsentationsmodus (Florian Hagen, [CC BY 4.0](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de)).](./content/8/Markdown.gif)
+
Zu den wesentlichen Stärken und Eigenschaften gehören:
- Ausprobieren ist ohne Registrierung möglich.
@@ -14,5 +16,4 @@ Zu den wesentlichen Stärken und Eigenschaften gehören:
- Grundsätzlich lässt sich umfassender strukturieren und gestalten und so bspw. mit Hilfe des Bookmodes zusammenhängende Kapitel und Inhalte (nützlich u.a. für Lehrskriptsammlungen in Seminaren) erstellen (tub.torials-Beispiel [Wintersemester 2019/2020](https://www.tub.tuhh.de/tubtorials/ausderlehre/)).
- Je nach HackPad-Installation lassen sich Notizen per Mausklick in einen Präsentationsmodus ([Klick für Beispiel](https://i.imgur.com/OumhlQV.gif)) überführen (bspw. mit der [TU-Installation](https://writemd.rz.tuhh.de/)).
-![Auszeichnungsmöglichkeiten bei der Verwendung von Markdown und Start des Präsentationsmodus (Florian Hagen, [CC BY 4.0](https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de)).](./content/8/Markdown.gif)
diff --git a/content/8/recommended-reading.md b/content/8/recommended-reading.md
index 65dc195..5c0c966 100644
--- a/content/8/recommended-reading.md
+++ b/content/8/recommended-reading.md
@@ -5,3 +5,7 @@
DÜRKOP, Axel, 2019. Using GitLab | Erste Schritte [online]. 28 April 2019 [Zugriff am: 22 März 2021]. Verfügbar unter: <https://vimeo.com/332937434>
+ÖGGL, B. & KOFLER, M. (2018). Docker: das Praxisbuch für Entwickler und DevOps-Teams (Rheinwerk Computing) (1. Auflage.). Bonn: Rheinwerk Verlag.
+
+DÜRKOP, A. & LADWIG, T. (2018). Kollaborativ schreiben mit GitLab. Markdown & Pandoc (2. Auflage, S. 196–205). Graz: ebooks.kofler.
+
diff --git a/content/9/b_tipp.md b/content/9/b_tipp.md
index 6331328..1364971 100644
--- a/content/9/b_tipp.md
+++ b/content/9/b_tipp.md
@@ -1,6 +1,7 @@
## Die Zusammenfassung
Das Fazit steht im direkten Zusammenhang mit der Einleitung und sollte die wichtigsten Aspekte Ihrer Ausarbeitung prägnant darstellen. Es stellt im Grunde den Höhepunkt der Ausarbeitung dar und sollte dementsprechend mit viel Sorgfalt geschrieben werden. So kann bei Lesenden in kompakter Form ein Überblick gewährt und Interesse geweckt werden. Da ein Fazit flexibel gestaltbar ist, ist über die Inhalte im Einzelfall zu entscheiden. Bestandteil können sein:
+
* Erkenntnisse (Was wurde herausgefunden?),
* Resümee (Zusammenfassung der essentiellen Fakten),
* Beantwortung der Forschungsfrage(n) (Die einleitend aufgestellten Fragen sollten explizit aufgeführt und beantwortet werden),
diff --git a/content/appendix/references.md b/content/appendix/references.md
index 8ac723e..f75f111 100644
--- a/content/appendix/references.md
+++ b/content/appendix/references.md
@@ -1,11 +1,11 @@
# Literaturverzeichnis {-}
-Esselborn-Krumbiegel, Helga (2014). Von der Idee zum Text (4., aktualisierte Auflage, Online-Ausgabe). UTB.
+ESSELBORN-KRUMBIEGEL, Helga (2014). Von der Idee zum Text (4., aktualisierte Auflage, Online-Ausgabe). UTB.
-Fulwiler, Toby, & Schmale, Wolfgang (2006). Führen eines Journals. In W. Schmale, Schreib-Guide Geschichte: Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen (S. 38–59). UTB GmbH.
+FULWILER, Toby, & SCHMALE, Wolfgang (2006). Führen eines Journals. In W. Schmale, Schreib-Guide Geschichte: Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen (S. 38–59). UTB GmbH.
FAZ.NET (20.08.2015). "Hausarbeiten: Neun von zehn Studenten haben Angst vor der Hausarbeit". www.faz.net, https://www.faz.net/1.3756533. Zugegriffen 20. Februar 2021.
-Rost, Friedrich (2010). Lern- und Arbeitstechniken für das Studium. 6. Aufl., VS, Verl. für Sozialwiss.
+ROST, Friedrich (2010). Lern- und Arbeitstechniken für das Studium. 6. Aufl., VS, Verl. für Sozialwiss.
-Rico, Gabriele (2020) Garantiert kreativ schreiben lernen: Writing the Natural Way — Mit der Assoziativen Methode neue Ideen entwickeln und die eigene Stimme finden.
+RICO, Gabriele (2020) Garantiert kreativ schreiben lernen: Writing the Natural Way — Mit der Assoziativen Methode neue Ideen entwickeln und die eigene Stimme finden.
diff --git a/content/preamble.tex b/content/preamble.tex
index 9fb3557..4fe0b6d 100644
--- a/content/preamble.tex
+++ b/content/preamble.tex
@@ -4,10 +4,10 @@
Reihe: TUB Hefte \\
Design: Jan Dittbrenner \\
Technische Unterstützung: Katja Eberhage \\
-Datum der Erstveröffentlichung: März 2021 \\
+Datum der Erstveröffentlichung: April 2021 \\
DOI: tbd
}
-\lowertitleback{\includegraphics[width=1.5cm]{assets/cc-by.png}\newline Dieses Buch ,,Mehr als 77 Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten`` ist eine Produktion der Technischen Universität Hamburg (TUHH) im Rahmen der Hamburg Open Online University (HOOU) in Kooperation mit dem Projekt Modernes Publizieren im Programm Hamburg Open Science, gefördert durch die BWFGB Hamburg. Es wurde geschrieben von Florian Hagen, Axel Dürkop, Thomas Hapke und Tobias Zeumer (Universitätsbibliothek der TU Hamburg).\newline \newline Das Werk steht, soweit nicht anders gekennzeichnet, unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung 4.0 (CC BY 4.0). Das bedeutet, dass es vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden darf, auch kommerziell, sofern dabei stets die Urheber, die Quelle des Textes und o. g. Lizenz genannt werden. Die genaue Formulierung der Lizenz kann unter https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode aufgerufen werden.}
+\lowertitleback{\includegraphics[width=1.5cm]{assets/cc-by.png}\newline Dieses Buch ,,Mehr als 77 Tipps zum wissenschaftlichen Arbeiten`` ist eine Produktion der Technischen Universität Hamburg (TUHH) im Rahmen der Hamburg Open Online University (HOOU) in Kooperation mit dem Projekt Modernes Publizieren im Programm Hamburg Open Science, gefördert durch die BWFGB Hamburg. Es wurde geschrieben von Florian Hagen, Axel Dürkop, Thomas Hapke und Tobias Zeumer (Universitätsbibliothek der TU Hamburg).\newline \newline Das Werk steht, soweit nicht anders gekennzeichnet, unter der Creative-Commons-Lizenz Namensnennung 4.0 (CC BY 4.0). Das bedeutet, dass es vervielfältigt, verbreitet und öffentlich zugänglich gemacht werden darf, auch kommerziell, sofern dabei stets die Urheber, die Quelle des Textes und \mbox{o. g.} Lizenz genannt werden. Die genaue Formulierung der Lizenz kann unter \href{https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode}{https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode} aufgerufen werden.}
\publishers{\footnotesize Herausgegeben von Florian Hagen und Axel Dürkop (TUHH)}